Kennen Sie das Gefühl, sich viel Wissen auf Fortbildungen angeeignet zu haben, doch wie konkret all das theoretisch Erfahrene dann in der eigenen Praxis umsetzen… Wir laden Kolleg*innen und angrenzende Fachpersonen ein, bei uns einen Tag zu hospitieren. Sie sind mit in unseren Therapiestunden dabei und sehen ganz konkret, wie unsere Arbeit mit Säuglingen und Kindern, z.B. mit Down-Syndrom aussieht. Sie erhalten Impulse und neue Ideen, wie wir mit diesen Kindern im oralmotorischen- und oralsensorischen Bereich arbeiten, wie Sprachanbahnung aussehen kann, welche Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation wir diesen Kindern und ihren Eltern anbieten. Am Ende des Tages tauschen wir uns mit Ihnen aus, sie können ganz konkret ihre persönlichen Fragen stellen. Freuen Sie sich auf einen inspirierenden Tag und nehmen Sie neue Impulse konkret in ihre Praxis mit.
Die für diesen Hospitationstag anfallenden Kosten werden erfahrungsgemäß vom Arbeitgeber als Fortbildungstag übernommen.
Hospitant*innen Feedback
Hospitantin Anita:
Bei meinem Hospitationstag in der logopädischen Praxis von Frau Lerch konnte ich viele wertvolle Ideen, neue Impulse und Sichtweisen gewinnen, die für meine zukünftigen Behandlungen von Kindern mit Trisomie 21 eine große Bereicherung sein werden.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Frau Lerch bedanken, die mich durch den Tag begleitete, an ihrem Erfahrungsschatz und an ihrer therapeutischen Arbeit teilhaben ließ.
Hospitantin Julia:
Super, danke, jetzt hab ich eine Idee, wie all das, in der Theorie im Bereich der Unterstützten Kommunikation Gelernte, in der Praxis umgesetzt, aussehen könnte. Auch auf meine individuellen Fragen zu meinen eigenen Patienten wurde eingegangen. Oft fehlt einem der Austausch dafür im Berufsalltag. Danke, ein rundum gelungener Tag für mich.